ExtremRuderer (44) allein im Monstersturm
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Philippe Model Paris Tropez 2.1 sneakers Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights light olive green/multicolour panelled design suede panelling mesh panelling almond toe logo patch to the side logo patch at the tongue branded heel counter branded insole rubber sole front lace-up fastening Composition Outer: Polyester, Calf Suede Sole: Rubber Lining: Calf Suede The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Product IDs FARFETCH ID: 24296468 Brand style ID: TYLUW050
OAMC logo-embroidered panelled shirt Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights green embroidered logo at the chest panelled design straight-point collar front button fastening drop shoulder long sleeves buttoned cuffs straight hem Composition Body: Polyester The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Machine Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.87 m wearing size L Product IDs FARFETCH ID: 19922940 Brand style ID: 23E28OAU19PESOA009
Östlich von Australien tobt ein Monstersturm! Mittendrin: Extremsportler Aurimas Mockus (44). Der Mann aus Litauen will in einem Spezial-Ruderboot allein einmal quer durch den Pazifik rudern. Jetzt bangt der Abenteurer um sein Leben. Am 14. Oktober 2024 war Mockus zu seiner Solo-Überquerung des Pazifik gestartet. Sein Ziel: Die Strecke von San Diego (USA) nach Brisbane (Australien) – eine Distanz von etwa 12.000 Kilometern – mit seiner Muskelkraft zu bewältigen. Sein waghalsiges Unternehmen dokumentiert er unter anderem bei YouTube und Facebook. Das in Seenot geratene Ruderboot treibt östlich von Australien, im sogenannten Korallenmeer Foto: Department Of Defence/Department „Ich muss überleben“ Ob er sein Ziel erreicht, ist mehr als fraglich, denn: In den letzten Tagen spitzte sich die Wetterlage im Südpazifik dramatisch zu! Am Donnerstag teilte Mockus mit, Rudern käme für ihn nicht mehr infrage, für ihn zähle nur noch eins: „Ich muss überleben“. Am selben Abend teilte er seinem Team mit, dass er sich in „Gottes Händen“ befinde. Die kommenden Tage seien „entscheidend“. Einmal quer über den Pazifik führt die Strecke des Litauers Foto: Facebook/Aurimas Mockus Sieben Meter hohe Wellen Am Freitagabend aktivierte Mockus sein Notsignal. Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Litauer rund 740 Kilometer östlich von Mackay (Australien, Bundesstaat Queensland). Und damit nur noch wenige Wochen vom Ziel entfernt! Zyklon „Alfred“, ein tropischer Wirbelsturm, tobte mit seinem Zentrum rund 90 Kilometer westlich des erschöpften Ruderers. Mockus in seinem speziell für die Überfahrt angefertigten Ruderboot Foto: Facebook/Aurimas Mockus Am Sonntag peitschten Böen von bis zu 100 km/h über den Extremsportler hinweg, bis zu sieben Meter hohe Wellen türmten sich auf! Das teilte die australische Seesicherheitsbehörde (Amsa) via Facebook mit. Mitarbeiter von Amsa hätten über ihr Rettungsflugzeug „Challenger“ mit Mockus kommunizieren können. Er habe keine größeren Verletzungen, sei aber sehr müde, wird Mockus zitiert. Aufnahmen zeigen sein winziges Ruderboot inmitten riesiger Wogen. Lesen Sie auch 5000 Kilometer in 50 Tagen: Münchner überquerte Atlantik im Ruderboot Sie sind ECHTE Helden der Meere! Der Münchner Extrem-Abenteurer York Hovest (42) überquerte den Atlantik im Ruderboot! Geräte abgeschaltet, um Batterien zu schonen Die HMAS Choules, ein Landungsschiff der australischen Marine, wurde zur Rettungsmission ins Korallenmeer entsandt. Das Schiff soll Mockus am Montagmorgen erreichen. Noch muss der Ruderer also eine Weile ausharren. Via soziale Medien teilte der Extremsportler mit, nahezu alle Geräte abgeschaltet zu haben, um seine Batterien zu schonen. Einzig die Kommunikation mit seinem Team sei weiterhin möglich. In einer seiner letzten Mitteilungen schreibt er: „Ich habe gerade mit ihnen gesprochen, sie hatten nichts Beruhigendes zu sagen – ich muss diesen Wind aushalten.“ Da spielte das Wetter noch mit: Mockus kurz nach dem Start im kalifornischen San Diego Foto: facebook/aurimas.mockus
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